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News zu Arbeit & Bildung
Ohne Arbeit keine Integration
„Vitamin Be“ steht für Beziehung, berufliche Perspektiven und Beschäftigung. Bei der Initiative der Evangelischen Dekanate Vorderer Odenwald und Darmstadt-Stadt geht es darum, Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit das nötige Grundlagenwissen an die Hand zu geben, damit sie Geflüchtete bei der Vermittlung in Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse unterstützen können. In Groß-Umstadt soll dazu nun ein Modellprojekt entstehen.Berufsausbildung - Schlüssel zur Integration
Um nach Deutschland geflüchtete Menschen durch berufliche Bildung künftig noch besser zu integrieren, müssen qualitativ und quantitativ individuell passende Angebote bereitgestellt werden. Diese müssen der Vielfalt der Bildungsvoraussetzungen, Lebenslagen, Fluchterfahrungen und dem Alter der geflüchteten Menschen gerecht werden. Analysen dazu finden sich beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).Flüchtlinge einstellen - Tipps von Unternehmern für Unternehmer
Wer Mitarbeiter sucht und sich vorstellen kann, einen geflüchteten Menschen einzustellen, für den sind die Erfahrungen von Arbeitgebern, die schon Flüchtlinge beschäftigen, eine wichtige Informationsquelle. 21 Betriebe aus fünf Bundesländern, von der Tischlerei über den Metallbau bis zum Handel, haben ihre Erfahrungen in einem Ratgeber des Thünen-Instituts zusammengetragen. Entstanden ist ein praktischer Leitfaden für kleine und mittelständische Unternehmen.Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt
Während in den letzten zwei Jahren die Erstversorgung und Unterbringung von Geflüchteten im Vordergrund standen, geht es jetzt um die Eingliederung in Arbeit oder Ausbildung. Jetzt werden die Weichen gestellt für eine gute Integration in die Gesellschaft. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gibt in seiner neuen Ausgabe von "Arbeitsmarkt-Aktuell" einen Überblick über den aktuellen Stand der Arbeitsmarktintegration der Flüchtlinge und zeigt auf, wo nachgebessert werden muss.Wie geflüchtete Frauen und Mütter in Ausbildung und Arbeit finden
Die meisten geflüchteten Frauen wollen erwerbstätig sein, doch finden sie ungleich schwerer als Männer in Beschäftigung. Mit einer Praxishilfe wenden sich der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und das Bundesfamilienministerium an Unternehmen, um das Potential neu zugewanderter Frauen und Mütter für den Arbeitsmarkt zu erschließen.Junge Flüchtlinge in der Schule
Die Integration jugendlicher Flüchtlinge muss in den Kommunen von vielen verschiedenen Akteuren gemeinsam bewältigt werden, die Koordinierung wird in den Städten und Kreisen sehr unterschiedlich gehandhabt. Das Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen untersucht, wie bei der Berufsorientierung kooperiert wird und welche Probleme und möglichen Lösungen es gibt. Erste Zwischenergebnisse liegen vor.Mehrsprachiges Fachwörterbuch für das berufliche Anerkennungsverfahren
Das mehrsprachige Fachwörterbuch für das berufliche Anerkennungsverfahren vermittelt unter anderem in persisch, arabisch und kurdisch-sorani wichtige Begriffe der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung. Es soll insbesondere Beraterinnen und Beratern der beruflichen Anerkennung für Neueingewanderte und Geflüchtete unterstützen, sich mit den Ratsuchenden auch ohne Übersetzer/in zu verständigen.Integration braucht Unterstützung
Die Duale Berufsausbildung kann einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Integration junger Geflüchteter leisten. Dafür ist aber Unterstützung notwendig – und zwar vor und während der Ausbildung. Zu dieser Einschätzung gelangt eine breite Mehrheit der rund 660 Berufsbildungsfachleute, die sich am aktuellen Expertenmonitor des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur dualen Ausbildung junger Geflüchteter beteiligt haben.Junge Geflüchtete erfolgreich beim Übergang von Schule in Ausbildung oder Studium
Die Zahl der Anfängerinnen und Anfänger im Übergangsbereich von der Schule in die Ausbildung ist 2016 ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die Zunahme ist im Wesentlichen auf Programme zum Erlernen der deutschen Sprache für jugendliche Geflüchtete und Zugewanderte zurückzuführen. Auch an Hochschulen steigt die Zahl der Studierenden mit Fluchthintergrund.Weiterbildungslandschaft profitiert von Zuwanderung
Zugewanderte nutzen Deutschkurse in großer Zahl. Die Migration aus anderen Ländern hat aber auch einen Bildungseffekt auf die Mitglieder der aufnehmenden Gesellschaft. Dies ergab die Umfrage „wbmonitor“, die Weiterbildung in diesem Jahr vor allem unter dem Gesichtspunkt der kulturellen Vielfalt beleuchtet hat.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken